Feiertage ohne schlechtes Gewissen – wie man im Gleichgewicht bleibt und genießt

Die Feiertage sind eine Zeit, auf die wir uns am meisten freuen – aber oft auch eine Zeit, in der wir am meisten übertreiben. Ein Tisch voller Köstlichkeiten, geselliges Beisammensein, Kuchen, späte Mahlzeiten, ein Rhythmus, der sich völlig verändert… und dann fragen wir uns nach alledem: „Warum fühle ich mich schwer, aufgebläht oder energielos?“
Die gute Nachricht ist, dass die Feiertage keine Wahl zwischen Genuss und Gesundheit sein müssen. Sie können beides sein, beides, nur mit etwas Achtsamkeit und ein paar einfachen Ritualen.

Essen Sie langsam und mit Genuss

Anstatt uns auf die Menge zu konzentrieren, sollten wir uns auf das Erlebnis konzentrieren.
Wenn wir langsam essen, fühlen wir das Essen, essen weniger und genießen mehr. Schuldgefühle kommen meist auf, wenn wir „nebenbei“ essen, ohne jegliches Erlebnis.

Befolgen Sie die 80%-Regel

Dies ist ein einfacher Tipp: Hören Sie auf, wenn Sie zu 80 % satt sind.
Das ist der Moment, in dem Sie zufrieden, aber nicht überfressen sind – und er verhindert das Gefühl der Schwere, das uns während der Feiertage begleitet.

Kurze Spaziergänge nach dem Essen

Sie müssen nicht zwischen zwei Kuchen ins Fitnessstudio gehen – 10 Minuten lockeres Spazierengehen reichen aus.
Es hilft der Verdauung, reduziert Blähungen und gibt Energie zurück.

Wasser vor Kaffee und Kuchen

Der Körper verlangt oft nach Wasser und nicht nach Zucker.
Ein Glas Wasser vor Süßigkeiten kann einen großen Unterschied darin machen, wie Sie sich später fühlen werden.

Kleines Ritual für das Gleichgewicht

Die Feiertage können sowohl Frieden als auch Chaos sein – alles hängt von unseren ordentlichen kleinen Gewohnheiten ab.
Eines davon kann auch grüner Dinkelgrassaft sein, als kurze tägliche Unterstützung für Energie und Verdauungsgleichgewicht, besonders im festlichen Rhythmus.

Denken Sie daran, dass es um die Menschen geht, nicht um den Teller

Der schönste Teil der Feiertage ist nicht das Essen, sondern die Menschen um uns herum.
Lachen, Gespräche, Wärme – das sind Momente, die uns erfüllen, nicht ermüden.

Die Feiertage sind dazu da, uns Freude zu bringen, nicht Schuldgefühle.
Mit kleinen Ritualen, etwas mehr Achtsamkeit und etwas weniger Eile können wir Leichtigkeit und Vitalität bewahren – und gleichzeitig alles genießen, was die Feiertage mit sich bringen.

Denn Gleichgewicht ist kein Verbot – Gleichgewicht ist eine Wahl.